Das Rezept für dieses Rehragout wurde aus mehreren Rezepten kombiniert und vereint sozusagen das Beste von allen.
Vom Reh werden nur Teile verwendet, die nicht für Braten, Reh-Rücken, oder Gulasch verwendet werden können. Man nimmt also die Rippen, Bauch, Hals, Gelenke, etc. für das Rehragout.
Alle Zutaten bis auf das Fleisch zunächst in einen Topf geben, aufkochen und abkühlen lassen.
Das Fleisch in die Beize geben und 2 Tage kühl stellen. Das Fleisch muss von der Beize komplett bedeckt sein!
Nach 2 Tagen den Topf aufkochen und ca. 1 Stunde köcheln lassen bis das Fleisch weich ist. Das Fleisch aus der Beize nehmen und von den Knochen lösen. Dann die Beize abseihen.
Im Topf eine Einbrenne machen. Dazu Butter in den heißen Topf geben und kurz anbraten. Mehl hinzufügen und umrühren bis die Einbrenne etwas dunkel wird (aufpassen, dass sie nicht verbrennt!). Die Beize dann nach und nach wieder in den Topf geben und aufkochen lassen. Die Konsistenz sollte jetzt nicht mehr so flüssig wie eine Suppe sein, sondern etwas dicker wie eine Soße.
Das Schwarzbrot und das abgeseihte Gemüse und die Gewürze wieder zur Beize geben und gut durch pürieren. Zum Schluss das ausgelöste Fleisch wieder hinzufügen und mit Salz und Essig abschmecken.
0 portionen
Zutaten
Directions
Vom Reh werden nur Teile verwendet, die nicht für Braten, Reh-Rücken, oder Gulasch verwendet werden können. Man nimmt also die Rippen, Bauch, Hals, Gelenke, etc. für das Rehragout.
Alle Zutaten bis auf das Fleisch zunächst in einen Topf geben, aufkochen und abkühlen lassen.
Das Fleisch in die Beize geben und 2 Tage kühl stellen. Das Fleisch muss von der Beize komplett bedeckt sein!
Nach 2 Tagen den Topf aufkochen und ca. 1 Stunde köcheln lassen bis das Fleisch weich ist. Das Fleisch aus der Beize nehmen und von den Knochen lösen. Dann die Beize abseihen.
Im Topf eine Einbrenne machen. Dazu Butter in den heißen Topf geben und kurz anbraten. Mehl hinzufügen und umrühren bis die Einbrenne etwas dunkel wird (aufpassen, dass sie nicht verbrennt!). Die Beize dann nach und nach wieder in den Topf geben und aufkochen lassen. Die Konsistenz sollte jetzt nicht mehr so flüssig wie eine Suppe sein, sondern etwas dicker wie eine Soße.
Das Schwarzbrot und das abgeseihte Gemüse und die Gewürze wieder zur Beize geben und gut durch pürieren. Zum Schluss das ausgelöste Fleisch wieder hinzufügen und mit Salz und Essig abschmecken.